PHILIPP GRASSL
STRAFVERTEIDIGUNG

Tötungsdelikte

Die verschiedenartigen Tötungsdelikte sind im deutschen Strafgesetzbuch in folgenden Paragraphen definiert:

 

  • Mord (§ 211 StGB),
  • Totschlag (§ 212 StGB),
  • Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 StGB),
  • Entziehung Minderjähriger mit Todesfolge (§ 235 Abs. 5 StGB),
  • Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge (§ 178 StGB),
  • Aussetzung mit Todesfolge (§ 221 Abs. 3 StGB),
  • Nachstellung mit Todesfolge (§ 238 Abs. 3 StGB),
  • Freiheitsberaubung mit Todesfolge (§ 239 Abs. 4 StGB),
  • Erpresserischer Menschenraub mit Todesfolge (§ 239a Absatz 3 StGB),
  • Geiselnahme mit Todesfolge (§ 239b Abs. 2 i.V.m. § 239a Absatz 3 StGB),
  • Raub mit Todesfolge (§ 251 StGB),
  • Räuberischer Diebstahl mit Todesfolge (§ 252 i.V.m. § 251 StGB),
  • Räuberische Erpressung mit Todesfolge (§ 255 i.V.m. § 251 StGB),
  • Brandstiftung mit Todesfolge (§ 306c StGB),
  • Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion mit Todesfolge (§ 308 Abs. 3 StGB),
  • des Herbeiführens einer Überschwemmung mit Todesfolge (§ 313 i.V.m. § 308 Abs. 3 StGB),
  • Gemeingefährliche Vergiftung mit Todesfolge (§ 314 i.V.m. § 308 Abs. 3 StGB),
  • Räuberischer Angriffs auf Kraftfahrer mit Todesfolge (§ 316a Abs. 3 StGB),
  • Angriff auf den Luft- und Seeverkehr mit Todesfolge (§ 316c Abs. 3 StGB),
  • Beschädigung wichtiger Anlagen mit Todesfolge (§ 318 Abs. 4 StGB),
  • Vorsätzliche Umweltstraftat mit Todesfolge (§ 330 Abs. 2 Nr. 2 StGB),
  • Schweren Gefährdung durch Freisetzen von Giften mit Todesfolge (§ 330a Abs. 2 StGB),
  • Körperverletzung im Amt mit Todesfolge (§ 340 Absatz 3 in Verbindung mit § 227 StGB),
  • Abgeben, Verabreichen oder Überlassen von Betäubungsmitteln zum unmittelbaren Verbrauch mit Todesfolge (§ 30 Abs. 1 Nummer 3 BtMG),
  • Einschleusen mit Todesfolge (§ 97 Absatz 1 des Aufenthaltsgesetzes) 
  • Tötung auf Verlangen (§ 216 StGB)
  • Schwangerschaftsabbruch (StGB § 218)
  • Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs (§ 218a StGB)
  • Schwangerschaftsabbruch ohne ärztliche Feststellung (§ 218bStGB)
  • Ärztliche Pflichtverletzung bei einemSchwangerschaftsabbruch (§ 218c StGB)
  • Beratung der Schwangeren in einer Not- und Konfliktlage (§219 StGB)
  • Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB)
  • Inverkehrbringen von Mitteln zum Abbruch der Schwangerschaft (§ 219b StGB)
  • Aussetzung (§ 221 StGB)
  • Fahrlässige Tötung (§ 222 StGB)

 

  

Die vorstehenden Informationen auf dieser Webseite stellen keine individuelle Rechtsberatung dar und können eine solche auch nicht ersetzen. Wenn Sie die Möglichkeiten der Vertretung oder Verteidigung in Ihrem persönlichen Fall erörtern möchten, steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Grassl nach vorheriger Vereinbarung eines Termins in der Kanzlei gerne zur Verfügung.  

 
 
 
 
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